Das Wort "Trümmerliteratur" beschreibt Gedichte und Romane, die von den Folgen des Zweiten Weltkriegs erzählen. Zu ihren bekanntesten Vertretern gehören zum Beispiel Alfred Andersch, Günter Eich und Heinrich Böll.
Quellenangaben zum Video
- Fachberatung: Prof. Volker Wehdeking, Hochschule der Medien (emeritiert 2007); Forschungsschwerpunkte: u.a. Deutsche Literatur (Ost und West) seit 1945, Gruppe 47
- Christian Adam: "Der Traum vom Jahre Null. Autoren, Bestseller, Leser: Die Neuordnung der Bücherwelt in Ost und West nach 1945" Galiani Berlin, 2016
- Wilfried Barner (Hrsg.): "Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart" C.H. Beck, 1994
- Manfred Mai: "Geschichte der deutschen Literatur" Beltz & Gelberg, 2012
- Volker Wehdeking/Günter Blamberger: "Erzählliteratur der frühen Nachkriegszeit (1945 – 1952)" C.H. Beck, 1990
- Bundeszentrale für politische Bildung: "Der Wiederaufbau der deutschen Literatur"
- Literatur- und Wissenschaftsverlag: "Nachkriegsliteratur BRD & DDR – zwei parallele Epochen"
- Stark-Verlag: "Nachkriegsliteratur und Literatur bis heute: Ein Überblick"
- Zeit-Online: "Nachkriegsliteratur (1945-1950)"
- Literaturwelt: "Epoche: Nachkriegsliteratur"
- Lebendiges Museum Online: "Literatur West"
- Lebendiges Museum Online: "Literatur Ost"
- Universität Wien: "Heinrich Böll und die deutsche Nachkriegsliteratur"
- Norddeutscher Rundfunk: "Wolfgang Borchert: Der tragische Held der Trümmerliteratur"